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ARCHIVED FORUM -- April 2007 to March 2012
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Latest post 10-16-2011 8:10 AM by Hagen2000. 28 replies.
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  • 12-27-2007 5:25 AM

    Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    hallo,

     

    ich habe eine beosound stereoanlage mit 2 beolab 6000, die ich auch mit meinem (fremd)-lcd verbunden habe.

    ich bin mit dem klang eigentlich ganz zufrieden, aber die kleinen boxen haben nun mal nicht den tiefen bass, den man sich in manchen liedern und manchen filmen wünscht.

    daher suche ich einen subwoofer. ich meine in der vergangenheit hier schon einen thread gefunden zu haben, leider konnte ich ihn nicht auffinden.

    kann ich einen normalen subwoofer an eine b&o anlage anschließen?! wenn ja wie.

    hat jemand eine solche lösung.

    mein absoluter traum wäre: ein altes gehäuse, bzw. ein gehäuse von einem defekten b&o  subwoofer nehmen und einen anderen darin integrieren. denke das dürfte jedoch zukunftsmusik sein. 

    sollte jemand einen defekten/intakten subwoofer zum verkauf anbieten wollen, kann er mir eine nachricht schicken. 

     

    gruß 

    Filed under:
  • 12-27-2007 5:44 AM In reply to

    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Ich glaube mit diesen subwoofer wird es klappen...

    Beoworld's twenty-eighth ninth prize winner and fifty-first second prize winner. Best £30 I've ever spent!

  • 12-27-2007 10:35 AM In reply to

    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Also wenn ich keine falschen Infos habe bewegt sich der BW PV1 so um die 1300 oder 1400 Euro. Da würd ich doch glatt mal das ebay beobachten und einen echten B&O Sub ersteigern. Die andere Möglichkeit die ich für mich persönlich gemacht habe ist einfach einen "normalen" Subwoofer von Ulf aus dem Forum (www.ulf-kiener.de) umbauen zu lassen. Ist um Welten billiger und sortiert bei Bedarf auch die ganze Besteckschublade um... ;-)

     

    LG Hannes

    Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten!

  • 12-27-2007 11:42 AM In reply to

    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Also man kann eigentlich fast jeden handelsüblichen aktiven Subwoofer verwenden. Man benötigt ein Y-Powerlink-Kabel, um einen zusätzlichen Abgriff zu schaffen (sofern kein freier Powerlink-Ausgang vorhanden ist). Über einen handelsübliches Adapterkabel von 5-pol-Din auf 4xCinch (eigentlich reicht 2xCinch, dann aber mit der richtigen Belegung, mit einem 4-fach Kabel ist man auf der sicheren Seite) kann man dann auf die Eingänge des Subwoofers gehen. Dieser schaltet sich in der Regel automatisch ein, wenn er ein Signal empfängt. Auf die Art betreibe ich einen Canton-Subwoofer. Man sollte beim Kauf eines Subwoofers schon darauf achten, dass er auch für die Musikwiedergabe gut genug ist und nicht nur einfach kräftigen, aber unpräzisen Bass für die Unterstützung der DVD-Wiedergabe liefern kann.

    Ein guter Subwoofer hat neben der Lautstärkeneinstellung auch Einstellungen für die Crossover-Frequenz sowie für die Phasenlage. 

    Hagen

  • 12-27-2007 2:42 PM In reply to

    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Moin moin,

    ich wiederhole mich gerne, weil ich mit meiner Subwoofer-Lösung sehr zufrieden bin:

    Teufel Subwoofer M 900 SW

    (hier der link: http://www.teufel.de/de/Heimkino/Concept-M.cfm?show=order ). Kabel wie oben beschrieben herstellen, oder im B&O-shop für ca. 15 Euronen kaufen (PowerLink auf Monocinch).

    Have fun !!

    Tante Inge 

  • 12-31-2007 9:02 AM In reply to

    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Hi,

    da stimme ich tante inge vollkommen zu. Besser ist der M 5500 SW THX Select. (Ich besitze selber den M5100 THX select, den Vorgängermodell)

    Ich habe beolab2 auch angehört. An die 5000er Serie von Teufel kommt der nicht dran. (Bässe sind zu weich und nicht tief genug!!!)

    Allerdings, ist es eine Frage des Platzes. Ich habe den SW hinter dem Fernseher, da fällt er überhaupt nicht auf. 

  • 01-01-2008 8:13 AM In reply to

    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Hallo leute,

    ich habe 4 Beolab Penta's am Avant RF Dolby Digital. Sind die bässe vom Teufel besser als die Penta's?

    (mein Deutsch is nicht so gut, entschuldige mir)
     

     

    You do not own B&O, it owns you!

  • 01-01-2008 11:46 AM In reply to

    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Hmm, das kann ich nicht sagen, da ich mir keine Pentas angehört habe. Ich hatte nur die Möglichkeit Beolab2 mit meinen subwoofer zu vergleichen, und der Teufel (M5100THX Select) war für meinen Geschmack um Längen besser als Beolab2 und harmoniert mit den BL8000 erstaunlich gut, was Präzision und Übergang anbelangt. z.B. beim neuen Eagles CD (In Stereo) oder auch die Nelly Furtado DVD (Loose-Live)  kommen die Bassattacken sehr knackig rüber. Auch bei Blues/Jazz DVDs wie von Chaka Khan - In Concert als auch B.B. King und E. Claptons "Riding with the King" DVD-Audio (Alles DTS Signal) Klingt der Teufel sehr gut. (Allerdings konnte ich nicht alle diese Stücke mit dem Beolab2 vergleichen)
    Ich hoffe, meine Darstellung kann Euch behilflich sein. Klar ist, jeder sollte sich ein eigenes Bild von den Lautsprechern machen. Nicht jeder hat den gleichen geschmack.
     

     

  • 01-02-2008 3:20 AM In reply to

    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Danke dir Tecnicus.

    Und Tante Inge, haben Sie Penta's gehört? Und geht ihr Teufel tiefer in die bässe? 

    You do not own B&O, it owns you!

  • 01-02-2008 1:27 PM In reply to

    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Hi DorsetArms,

    ich habe (leider !!) keine Pentas, aber ich habe sie oft im B&O-Shop gehört. Für meinen Geschmack sind sie bei Musikwiedergabe (ausser Technozeug) im Bassbereich absolut ausreichend dimensioniert. Jedoch sehe ich viele DVD´s und da benötigt man für eindrucksvolle Tieftonerlebnisse (z.B. kürzlich die Explosionen bei "Stirb langsam 4.0") doch eher einen aktiven Subwoofer. Probier`s doch mal aus, die SW von TEUFEL kannst Du problemlos 8 Wochen zu Hause Probehören und bei Nichtgefallen wieder zurücksenden Smile

    Herzlichst,

    Tante Inge 

  • 01-02-2008 2:01 PM In reply to

    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Dankeschön Tante Inge,

    und die M 900 SW kostet nur 149 euro?!  Das ist aber billig!

     

    You do not own B&O, it owns you!

  • 01-02-2008 2:31 PM In reply to

    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Yep, wobei ich eher sagen würde: preiswerte Einsteigerklasse !! Billig gibt`s bei MediaMarkt und den anderen Discountern.

    Es hat eben auch Vorteile, wenn man den Direktvertrieb gewählt hat und sich nicht mit Zwischenhändlern herumplagen muss Stick out tongue

    Im "mittleren" Bereich kann ich mich tecnicus Empfehlung nur anschliessen.

    Du kannst aber auch bei TEUFEL in den echten Highend-Bereich vorstossen, einfach mal auf der hp stöbern.

    Kann ich mir leider nicht leisten Wink

    Greets,

    Tante Inge 

  • 02-18-2011 3:38 PM In reply to

    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Hallo!

     

    Verwende ein Beosund 9000 mit den Beolab 8000 - habe nun meinen Subwoofer angeschlossen, per Powerlink auf 2xCinch in den Subwoofer IN und vom Subwoofer OUT mit je 1x Cinch in die Beolab 8000. Die Trennfrequenz stelle ich direkt beim Sub ein. 2 Probleme habe ich aber...

    1) ich kann die Lautstärke nicht mehr ändern, auf die FB reagiert das Beosound 9000 gar nicht mehr und wenn ich direkt beim 9000er die Lautstärke ändern möchte, erscheint "TV operated" im Display?!

     

    2) Wenn ich die Anlage ausschalte, bleiben die Lautsprecher auf ON und schalten nicht mehr in den Standby Modus...

     

    Wäre euch sehr über Tipps - Hilfe dankbar

     

    Grüsse

    Florian

  • 02-19-2011 4:59 AM In reply to

    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Moin Florian,

    was ist es denn für ein Subwoofer (Hersteller und Modell) ?

    Ich denke, deine Anschlussvariante ist hier nicht zielführend, Wie bereits Hagen weiter oben schrieb, benötigst du ein PowerLink-y-Kabel.

    Dann dürften deine 2 Probleme der Vergangenheit angehören...

    Gruß,

    TanteInge

  • 02-19-2011 5:26 AM In reply to

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    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Ich denke es ist arg subjektiv mit welchem Lautsprecher/Subwoofer man zu Hause akustisch zufrieden ist - und das ist auch gut so.

    Während Hörer A begeistert von Lautsprecher X ist, denkt Hörer B nur entgeistert wie schrecklich das Ding klingt ;-)

    An ein Produkt für z.B. 150,- Euro würde ich persönlich null Ansprüche stellen; für Heimkinounterstützung wäre das für mich persönlich in Ordnung aber nicht für ernsthafte Ansprüche beim Musik hören.

    Wie bei jedem anderen Hersteller kostet Qualität auch bei Teufel Geld!
    Ich musste für einen Eigenbau-Subwoofer jetzt ein neues Chassis bestellen und das alleine kostet schon 280,- Euro.

    Sofern der Subwoofer selbst Ein-/Ausgänge bietet, sollte man diesen auch direkt einschleifen damit die Beolab NUR das gefilterte Signal bekommen und so unbeschwingt spielen können und den Subwoofer nicht einfach parallel mit einbinden!

    Ich glaube die beste Lösung zur Einbindung von Fremdsubwoofern besteht im Abgriff des Audiosignals aus dem Powerlinkkabel.
    Das will ich zu Hause aktuell ausprobieren:
    Das Audiosignal (und NUR das Audiosignal) aus dem Powerlinkkabel abgreifen, ab in eine digitale Frequenzweiche und dann die Signale separat getrennt zu Subwoofer und Beolab.

    Bei der "normalen" Verkabelung von Fremdsubwoofer + Beolab bekommen die Beolab nämlich trotzdem den vollen Frequenzumfang des Signales, sprich werden dadurch nachwievor stärker belastet und v.a. kommen sich die Bässe der Beolabs mit dem des Subwoofers akustisch in die Quere und das will ich durch die o.g. Lösung eliminieren.

    Ein guter aktiver Subwoofer erlaubt natürlich die Justage verschiedener Parameter:

    - Trennfrequenz
    - Phasenverschiebung
    - Lautstärkepegel
    - Flankensteilheit des Filters
    - teilweise noch EQ für den persönlichen Geschmack (aber davon halte ich persönlich gar nichts)
    - ...

  • 02-19-2011 6:50 AM In reply to

    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    TWG:

    An ein Produkt für z.B. 150,- Euro würde ich persönlich null Ansprüche stellen; für Heimkinounterstützung wäre das für mich persönlich in Ordnung aber nicht für ernsthafte Ansprüche beim Musik hören.

    Wie bei jedem anderen Hersteller kostet Qualität auch bei Teufel Geld!

    Na logo !!

    Der Thread ist ja auch schon ein paar Jahre alt, jeder fängt mal klein an Wink

    Inzwischen spielt ein Velodyne Sub mit meinen BeoLabs an einem Denon AVR auf und die Klangkulisse ist sowohl im Heimkino- vor allem aber im Musikbereich deutlich aufgewertet !!

    Das ist aber nicht die aktuelle Frage von Florian...

    Ohne das genaue setup zu kennen (was für ein Sub usw. ?), ist es schwer möglich, konkrete Hilfe anzubieten. Es ist jedoch ziemlich doof, wenn er die Lautstärke seiner Anlage nicht mehr vernünftig steuern kann, weil der Sub "durchgeschliffen" wird.

    TanteInge

     

  • 02-19-2011 7:21 AM In reply to

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    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    @TanteInge:

    Das sollte nicht als Kritik verstanden werden, sondern nur als meine persönliche Meinung! Und recht hast du: Jeder fängt mal klein an... sonst wird das auch nichts ;)

    Natürlich hat das was mit Florians Problem zu tun:

    Genau aufgrund der Problematik sollte der Subwoofer eben nicht einfach nur via Adapter eingeschliffen werden; zumal die Hauptlautsprecher nachwievor das volle Spektrum geliefert bekommen; da kommen sich Subwoofer und Hauptlautsprecher in's Gehege.

    Der Subwoofer bekommt von der Beosound 9000 das Audiosignal und gibt über den Cinch-Adapter auch NUR das Audiosignal weiter an die Beolab; ergo kann die Anlage die Lautsprecher auch nicht mehr steuern da das Powerlinksignal in's Leere geht! Die Beosound 9000 "sieht" ja keine Komponenten mehr sondern gibt nur brav das Signal raus.

    Also entweder den Subwoofer mit dem Powerlinkadapterkabel parallel anschliessen oder die Signale komplett auftrennen! Dann funktioniert das auch.

    Ohne Powerlinkkabel können die Beolab nicht gesteuert werden und über Cinch wird NUR das Audiosignal übertragen.

  • 02-19-2011 10:30 AM In reply to

    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Na, dass so ein alter Thread wieder hochkommt...

    @Florian

    1. Das ist merkwürdig. Entweder hast Du irgendetwas an den Optionen des BS9000 (versehentlich) umgestellt, oder aber einen Kurzschluss auf den Datenleitungen des Powerlink-Kabels verursacht.

    2. Ich gehe mal davon aus, dass Du die BL8000 jetzt über den Cinch-Eingang ansteuerst und den Schiebeschalter entsprechend eingestellt hast (bitte bestätigen). Dann sollten die Lautsprecher sich automatisch ein- und ausschalten, wenn ein Tonsignal anliegt bzw. eine zeitlang nicht mehr anliegt. Ggf. hast Du bei abgeschalteter Anlage einen leisen Brumm auf der Leitung, so dass die Lautsprecher dauernd eingeschaltet bleiben.

    Ich persönlich betreibe auch einen Subwoofer parallel zu den BL8000. M.E. ist der große Vorteil dieser Lösung, dass man das Audiosignal unverändert zu den BL8000 bekommt und nicht durch eine Vorstufe / Filter eines Subwoofers leitet, was zusätzliches Rauschen oder Brumm oder einfach Verlust an Auflösung produziert. Der Tatsache, dass nun die BL8000 und der Subwoofer gewisse Frequenzbereiche gleichzeitig wiedergeben muss man dadurch gerecht werden, dass die Übernahmefrequenz des Subwoofers entsprechend niedrig eingestellt wird. Dass die BL8000 bei dieser Variante unnötig belastet werden halte ich für nicht relevant, denn sie filtern ja die niedrigen Frequenzen, die sie selbst nicht wiedergeben können bereits heraus. Außer man betreibt die Lautsprecher dauernd auf Maximallautstärke...

    Außerdem gilt: Je niedriger die Übernahmefrequenz des Subwoofers gewählt wird, desto weniger ist er ortbar, d.h. man ist freier in der Aufstellung des Subwoofers.

    Will man dennoch das Audiosignal durch den Subwoofer führen, so würde ich folgende Schaltungsvariante vorschlagen:

    Man trennt das Powerlink-Kabel auf und führt das Audiosignal durch den Subwoofer und schleift es hinter dem Subwoofer wieder in das Powerlink-Kabel ein. Die Datenleitungen des Powerlink-Kabels führt man ohne Unterbrechung weiterhin direkt zu den BL8000 durch und betreibt diese dann auch im Powerlink-Modus. Dann schalten sie sich perfekt ein- und aus und auch das Muting funktioniert dann.

    Hagen

  • 02-20-2011 9:16 AM In reply to

    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Hallo!

     

    Danke für Eure Antworten - mein Setup besteht aus folg. Komponenten:

    SVS SB 12 Plus Subwoofer

    Die Kabel habe ich bei Sounds Heavenly bestellt:

    1x Powerlink to Amplifer

    1x Powerlink Spliter

    Nun habe ich das Powerlink to Amplifer Kabel am BS 9000 angeschlossen und die Cinch in den Sub Low Level IN, vom Sub Low Level Out Cinch auf Cinch in die Beolab 8000. Schalter bei den Beolab ist auch Cinch gestellt. Es ist auch ein leichtes Brummen zu hören. Die Trennfrquenz beim Sub ist auf ca. 60 Hz gestellt, wobei diese Einstellung vorerst nicht relevant ist.

    Was mich etwas gewundert hat, ist dass der Stecker vom Powerlink Kabel nicht in die Buchse gepasst hat oder ich habs einfach nicht geschafft, weil es so fummelig ist. Habe dann den Powerlink Spliter genommen, der passt wunderbar und dort das Powerlink to Amplifer Kabel angeschlossen - passt wunderbar.

    Grüsse

    Florian

  • 02-23-2011 2:44 PM In reply to

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    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    bezahlbarer, gut aussehender und guter Subwoofer wird von Detoma hergestellt, natürlich passend mit B+O Powerlink Anschlüssen

    Best regards Oliver

  • 10-05-2011 3:34 PM In reply to

    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Da ich mein Vorhaben damals nicht umgesetzt habe, hebe ich den Thread nochmal aus der Versenkung:

    Ich möchte meine Harman Kardon Soundstick II Anlage an meine vorhandene B&O Anlage (BeoSound 3200 mit BeoLab 6000) anschließen.

    Ich habe ein normales Aux-Kabel mit Chinchanschlüssen probiert. Ohne Erfolg. Benötige ich tatsächlich ein spezielles Kabel von B&O? Gibt es dieses Kabel fertig oder muss das für mich individuell in einem B&O Store angefertigt werden?

     

  • 10-07-2011 8:17 AM In reply to

    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Hallo Coolblue86,

    1. An welchem Anschluss hast Du das Aux-Kabel angeschlossen?

    2. Hat das Aux-Kabel 2 oder 4 Cinch-Anschlüsse? Wenn es nur zwei hat, könnte es auch ein Kabel sein, das auf die Aux-Eingänge verdrahtet ist. Du brauchst aber eines für die Aux-Ausgänge. Wenn es 4 Anschlüsse hat, einfach das andere Pärchen probieren.

    Hagen

  • 10-09-2011 12:17 PM In reply to

    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Hallo Hagen,

     

    also ich habe mein Aux-Kabel mit 4 Anschlüssen (Weiß, Rot, Gelb, Schwarz) an meinen PowerLink Anschluss angeschlossen. Ton kommt zwar an, aber nur auf einer Seite bzw. auf einer Seite eben deutlich(!) lauter. Balance ist in der B&O Anlage ausgeglichen!

    Also entweder höre ich nur links oder nur rechts oder die zweite Alternative: ich höre auf beiden Lautsprechern in gleicher Lautstärke das Gleiche. Eine Trennung zwischen Links und Rechts gibt es dann nicht. Vielleicht habe ich die Anschlüsse trotz mehrmaligem Probieren vertauscht? Glaube ich zwar kaum, aber naja...

    Als "Testgerät" hat ein Apple-Headset fungiert.

    Ist ein Aux-Kabel überhaupt das richtige, oder benötige ich zwingend ein Kabel mit B&O Belegungen?

  • 10-10-2011 3:20 AM In reply to

    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Der Powerlink-Anschluss ist auf den Pins 2, 3 und 5 kompatibel zu einem 5-pol. AUX-Anschluss (Pin2 = Masse, Pin3 = linker Kanal, Pin5 = rechter Kanal), insofern sollte das Kabel also funktionieren. Pin1 und Pin4 tragen jeweils Steuerspannungen für Power-On (Pin1) und Mute (Pin4).

    Das Powerlink-Signal ist nicht dazu geeignet, direkt ein Headset anzusteuern, das Headset ist viel zu niederohmig.

    Sind die BeoLab 6000 eigentlich gleichzeitig auch noch angeschlossen? Dann müsstest Du ja eine Beeinflussung des jeweiligen Kanals durch die Belastung mit dem Headset durch einen Lautstärkeabfall hören.

    Du sprichts mal von Lautsprechern, dann wieder von einem Headset. Mir ist nicht so ganz klar, welchen Test Du mit welcher Konfiguration durchgeführt hast.

    Zum Kabel:

    Die Y-Powerlink-Kabel gibt's bei B&O unter folgenden Nrn.:

    6270706 0,3m Länge

    6270705 1,6m Länge

    Aber das AUX-Kabel brauchst Du dann immer noch. Wenn Du die BeoLab 6000 ohnehin nicht parallel betreiben willst, brauchst Du das Y-Kabel nicht.

    Hagen

  • 10-10-2011 1:55 PM In reply to

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    Re: Subwoofer von Fremdfirma an B&O

    Ähm,

    @ Hagen "das Headset ist viel zu niederohmig"

    Ist ein Headset nicht Hochohmig?

    Der DIN Pegel, aus Powerlink (max) oder AUX liegt bei 1,2 Volt.

    Ein Cinch Pegel liegt doch bei ca. >= 2 volt oder ?

    Trotzdem, ein Headset oder ein "normaler" Kopfhörer ist bei dem Anschluss
    relativ leise.

     

     

     

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