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ARCHIVED FORUM -- April 2007 to March 2012
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Latest post 02-08-2012 10:45 AM by Die_Bogener. 17 replies.
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  • 10-21-2007 7:20 AM

    Workshop Beogram Plattenspieler BG6500 /BG7000 RIAA

    Hallo B&O Freunde,

     da ich gerade wieder einen BG6500 zur Überholung da habe, hab' ich mir gedacht, ich schreibe mal wieder einen kleinen Artikel zur Soundverbesserung am RIAA Vorverstärker der Beogram Plattenspieler.

     Hmmm, wieviel geht denn an so einem Oldtimer an einem Plattenspieler? Eigentlich eine ganze Menge... Big Smile

    Es ist ein deutlicher Unterschied zwischen Vorher und Nachher zu hören, mehr als nur eine kleine Nuance... es ist eine kleine Welt. Wer's wirklich hören will - und auch ausprobiert - sollte von seiner Lieblingsplatte mal eine Aufnahme machen und das vor und nach dem Umbau. Und dann Anhören. Wie gesagt, man hört's Party!!!

     Hier erstmal der Schaltplan des RIAA Vorverstärkers. Er ist so in jedem BG 6500/7000 verbaut, auch in vielen anderen B&O Plattenspielern. Viel ist ja eigentlich nicht drin, der Umbau ist schnell und einfach zu machen, mit etwas Übung 1 Stunde... Ich hab's heute in 35 Minuten gemacht, Fotos inclusive.

     So, hier der Plan

     http://img144.imageshack.us/img144/9014/riaabg7000nk3.png

     

     Es sind 2 kleine Operationsverstärker betroffen, ein LM833 sowie der NE4558. Beides akustisch bestenfalls Mittelklasse. Aber es gibt Besseres :) Es gibt den OPA2132 sowie den audiophilen OPA2134 UA in der SMD Version. Letzterer ist in B&O Spielsachen ein optimaler Tuningersatz. Ich kann zwar keinen merklichen Unterschied mehr zum 2132 raushören, aber ich glaube da einfach mal dem Datenblatt von BurrBrown. Für den Preis EINMALIG

     Bei den üblichen Kondensatoren kann man auch eine Menge machen, das haben wir (Ulf und ich...) schon öfter ausprobiert und empfohlen, Austausch von Elektrolyth Kondensatoren gegen MKS-5-2 Folien.

    Zu ersetzen wären C1, C8, C14 und C16 gegen 2,2uF MKS-2-5 WIMA.

    Optional wäre auch C13 in der Stromversorgung zu ersetzen, ebenfalls 2,2uF, er reduziert das Rauschen und definiert den Arbeitspunkt am Ausgang.

    Direkt am Ausgang des Tonabnehmers sind noch 2 Keramik Kondensatoren als Filter dran, es sind C2 und C9, jeweils 220pF. Diese beiden sind sehr empfindlich auf Schwingungen. Wenn man den BG mit einer Spezialmaßnahme (Muting = Aus...) manuell aktiviert - ohne Schallplatte - und mal auf den Plattenspieler klopft, der kann  die Klopfgeräusche deutlich hören... man hört im normalen Betrieb bei hoher Lautstärke durchaus auch den Antriebsmotor und auch diverse Lagergeräusche. Das muss nicht sein ...ein guter Ersatz für C2 und C9 wären Styroflex Wickelkondensatoren mit 150pF bis 220pF... ich empfinde 270pF etwas zuviel, es gehen Höhen verloren.

    Optional könnte man noch C15 und C17 von Keramik ebenfalls auf Folie umstellen. Da bin ich noch am ausprobieren ob man's hört. Aber Wimas würden sich da auch gut machen.

    Teile Liste:

    IC2, IC3 = OPA 2134 UA SMD

    C1, C8, C13, C14, C16 = 2,2uF WIMA MKS-2-5 5%

    C2, C9 = Styroflex Folie 1% 150-220pF

    C15, C17 = 2,2nF WIMA FKP-2 2.5% 

     Fortsetzung folgt...

     

     

     

     

     

     

     

  • 10-21-2007 7:38 AM In reply to

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    Re: Workshop Beogram Plattenspieler BG6500 /BG7000 RIAA

    Die_Bogener,

    This is really interesting - I do hope you continue and also supply a couple of photo's.

    /Frede

    Beolab 5000 -  "If another amplifier sounds different then it needs repair!"

    Filed under:
  • 10-21-2007 7:44 AM In reply to

    Re: Workshop Beogram Plattenspieler BG6500 /BG7000 RIAA

    Das Öffnen des Beogram ist einfach.

    - Deckel auf

    -MMC Schutzklappe runterdrücken damit ihm nix passiert

    -Plattenteller und Riemen mit Antriebsschwungrad rausnehmen

    - Tonabnehmer nach innen schieben

    - unten zwei Schrauben seitlich öffnen

    - Tonabnehmer etwas weiter nach links drücken

    - .... und aufklappen

    - hinten links ist ein Stahlstab drin, rausklappen und in die Bohrung stecken

    ... und der BG ist in Service Stellung

    das sieht dann so aus:

     http://img341.imageshack.us/img341/1575/pa210024ql6.jpg

     

     

     Die kleine Platine im Vordergrund ist der RIAA Vorverstärker, das Ziel unserer Wünsche. Wer den nicht drin hat, alles wieder zuklappen...

    2 kleine Schrauben an der Platine lösen, hinten das Halteblech mitsamt Anschlußkabel rausziehen, die beiden Laschen zurückbiegen und man kann die Platine schön nach vorne rausklappen und dran arbeiten. Ablöten oder so ist unnötig, die Kabel sind lang genug.

    Wer mit dem Löten, speziell an SMD Chips, nicht so toll drauf ist, sollte nur die Kondensatoren wechseln... 2-polige Bauteile sind ja kein Problem auch für einen Anfänger.

    Aber trotzdem eine Warnung: die Platine ist Pertinax = Hartpapier. Mechanische Belastung mag die garnicht, sie bricht leicht, also nicht biegen. Ausserdem nimmt Pertinax Temperaturen über 280-300 Grad sehr, sehr übel... es reagiert mit Abstossung der Leiterbahn. Wer also mit einem 500Watt Turbo Lötkolben rangeht, hat sofort verloren... Totalverlust. Ich verwende eine temperaturgeregelte 50W Lötstation mit maximal 300 Grad und bleistiftspitzer Spitze. Damit geht auch SMD löten perfekt... ohne Kurzschlüsse oder Leiterbahnschäden.

    OK. also mal die Elkos rauslöten... oder ganz simpel rauszwicken mit dem Seitenschneider und dann die Beinchen ohne Bleastung mit Entlötlitze rausmachen. Die Wimas sind bipolar, es gibt kein Plus oder Minus... man kann sie nicht verkehrt einsetzen.

    Die Keramikkondensatoren zwicke ich einfach in der Mitte durch, dann gehen sie leichter raus... gerade bei diesen Dingern kann man die Platine leicht beschädigen.

    So, wer diese paar Bauteile drin hat, könnte bereits einmal Probehören... es wäre bereits ein merklicher Effekt da: Bass und Höhen haben zugenommen, er wird etwas reiner.

     

    Fortsetzung folgt...

     

     

  • 10-21-2007 7:49 AM In reply to

    Re: Workshop Beogram Plattenspieler BG6500 /BG7000 RIAA

    Wer diese Arbeit mit den Kondensatoren hinter sich hat, dessen Platine sieht jetzt so aus:

    http://img143.imageshack.us/img143/507/pa210035lg2.jpg

     

     

    Fortsetzung folgt...

  • 10-21-2007 8:03 AM In reply to

    Re: Workshop Beogram Plattenspieler BG6500 /BG7000 RIAA

    Wer sich mit SMD Bauteilen nicht sicher ist, sollte jetzt lieber aufhören und den Beogram wieder zumachen und sich an einem bereits verbessertem Klang freuen, es hat bereits etwas gebracht.

    Wer sich etwas traut, kann weitermachen, soooo wild ist es nicht. Ein 8-poliger SMD Chip ist einfach zu wechseln... okok, ich mach das schon gut 30 Jahre Embarrassed , aber wer sich etwas beherschen kann und nicht schon zittert, der schafft das auch. Sogar ohne Spezialwerkzeug...

    Also gaaanz einfach:

    - an einer Seite des Chips einen Löttropfen machen, so ein richtiger Zinnklecks

    - mit einer sehr dünnen Klinge an der Seite des Chips etwas reinfahren und hebeln... bitte nicht rausbrechen... nur gaaaanz wenig Kraft, sonst hebt's die Leiterbahnen...

    - mit dem Lötkolben alle seitlichen Füßchen schön warm machen, so etwa 5-10 Sekunden... nicht braten.... und klick! der Chip hebt die Füßchen. Jetzt sofort stoppen, der Zinntropfen könnte noch Verbindung zur Platine haben, gefrieren und die Leiterbahn abreissen.

    Das sieht dann so aus:

     http://img132.imageshack.us/img132/1065/pa210030vl3.jpg

     

    - Mit etwas Entlötlitze sicherheitshalber prüfen, dass der Chip an einer Seite wirklich frei ist

    - auf der anderen Seite des Chips einen Zinnklecks machen, alle Pins erwärmen...

    - .... und der Chip hängt freiwillig an der Lötspitze Smile

    - jetzt noch mit der Entlötlitze den Platz saubermachen und das überschüssige Zinn aufsaugen

    Das schaut jetzt so aus:

     http://img132.imageshack.us/img132/2503/pa210032ug9.jpg

     

     

     

     

     

     

  • 10-21-2007 8:15 AM In reply to

    Re: Workshop Beogram Plattenspieler BG6500 /BG7000 RIAA

    So, jetzt wo die Chips draussen sind, können die OPA2134 UA einziehen.

    Da wo vorher die weisse Linie der Chips war, da war Pin 1... da ist jetzt ein Punkt zur Markierung...also obachtgeben oder der Chip wird statt Ton Rauchsignale geben ;)

     Das Einlöten ist trotzdem einfach.

    - ein einzelnes Füßchen des Chips anlöten und dabei den Chip ganz genau ausrichten... man kann das Füßchen ein klitzekleines Stückchen auch biegen

    - diagonal gegenüber das nächste Füßchen anlöten

    - und jetzt alle der Reihe nach anlöten.

    - von der Entlötlitze ist noch eine ganze Menge Flußmittel auf der Olatine, damit sollte es kein Problen sein, alle Pins gut anzuloten

    - wenn es einen zu großen Tropfen gibt und er zwei Pins verbindet... einfach mit der Litze aufsaugen.

    - und jetzt mal mit einer Lupe schön angucken :)

    - mit einem Wattestäbchen und etwas Verdünner das nun überflüssige Flußmittel wegmachen

    - .... und die Platine sieht aus wie am ersten Tag, der Eingriff ist unsichtbar.... hoffentlich [:'(]

     http://img521.imageshack.us/img521/2549/pa210034sn9.jpg

     

     

     So, das war's, nur noch wieder zusammenschrauben.

    Beim Zuklappen den Tonabnehmer wieder etwas nach links drücken, sonst streift das Oberteil... wir wollen ja keine Kratzer an dem Teil.

    Und jetzt sollte man eine Aufnahme wieder machen und sich zum Vergleich die vorherige anhören.

    Na, hat es sich gelohnt?

    Ich hoffe doch ....Party!!!

    Gruss

    Martin

     

  • 10-21-2007 8:31 AM In reply to

    Re: Workshop Beogram Plattenspieler BG6500 /BG7000 RIAA

    Noch ein kleiner Tip:

    Wenn man den Beogram so schön gerade vor sich offen hat, könnte gleich einen kleinen Reinigungsdienst mitmachen... Wink

    Die beiden Stahlführungen sind ab Werk eingefettet... und dieses Fett ist jetzt 20 Jahre alt. Bei den allermeisten ist auch noch eine Menge Staub drauf und das Fett ist harzig geworden.

    Bewegt mal den Tonarm seitlich... keine Angst, das Ding bricht nicht gleich ab. Merkt ihr den Widerstand, es ist irgendwie teigig und zäh.

    Mit einem Wattestäbchen und dem Verdünner einfach die beiden Führungen entfetten und saubermachen. Dann mit einem neuen Stäbchen frisches Fett wieder auftragen und ein paarmal vor und zurück schieben. Geht doch gleich wieder richtig geschmeidig, oder?

    Ich hab das so gemacht...

     http://img98.imageshack.us/img98/1976/pa210036bc8.jpg

     

     Wer seinem Beogram gleich nochmal frische Riemen spendiert, wird nochmals akustisch belohnt.

    Übrigens werden frische Riemen immer wieder im Ebay angeboten, der Verkäufer ist kein Unbekannter hier im Forum... ich bin da auch öfter mal Kunde. Preis und Leistung sind bestens :)

    Dann noch viel Spaß!

    Martin

  • 10-21-2007 2:14 PM In reply to

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    Re: Workshop Beogram Plattenspieler BG6500 /BG7000 RIAA

    Dear Martin

    For me it is so important to know, what you really are saving for all us, who read your guidelines. We dont have to do all the pre-thinking or pre-tests.

    You give us a solution!

    Great and ones more tks for your work and specially for publishing so we can use it all.

    I am looking forward to do the upgrade.

    /Frede 

    Beolab 5000 -  "If another amplifier sounds different then it needs repair!"

    Filed under:
  • 10-28-2007 10:57 PM In reply to

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    Re: Workshop Beogram Plattenspieler BG6500 /BG7000 RIAA

    Hi Martin,

    Excellent article!!!

    Actually, about a year ago, I replaced the capacitors with Panasonic Metal Polypropylene as you see, but I did not yet replace the Op-amps.

    I am thinking about the LM4562, instead of the OPA2134.

    What do you think of the LM4562?


    Learn from the mistakes of others - you'll not live long enough to make them all yourself!

  • 10-29-2007 3:39 PM In reply to

    Re: Workshop Beogram Plattenspieler BG6500 /BG7000 RIAA

    Hi,

     you replaced the keramic capacitors probably with one of the best available capacitors! Yes, i think this is also an improvement.

    But try to replace the electrolyt ones... Smile The effect is much bigger, its great.

    I have still not used the LM4562... but the data look good :)

    But there is no smd version...:(

     


    ■  Power Supply Voltage Range ±2.5V to ±17V
    ■   THD+N (AV = 1, VOUT = 3VRMS, fIN = 1kHz)  
     RL = 2kΩ 0.00003% (typ)
     RL = 600Ω 0.00003% (typ)
    ■  Input Noise Density 2.7nV/ √ ^Hz (typ)
    ■  Slew Rate ±20V/μs (typ)
    ■  Gain Bandwidth Product 55MHz (typ)
    ■  Open Loop Gain (RL = 600Ω) 140dB (typ)
    ■  Input Bias Current 10nA (typ)
    ■  Input Offset Voltage 0.1mV (typ)
    ■  DC Gain Linearity Error 0.000009%

  • 11-25-2007 12:11 PM In reply to

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    Re: Workshop Beogram Plattenspieler BG6500 /BG7000 RIAA

    Hi Martin,

    I have now completed the mod, according to your recommendations.

    I replaced all the 2.2uF Electrolytics with Wima Polyester caps.

    All the other small value caps are Panasonic Polypropylene.

    The remaining Electrolytics are now Panasonic EB units.

    I could not find any 220pF polystyrene foil caps, so, I substituted Epcos Mica caps instead. Mica is extremely stable for capacitors.

    Desoldering the 2 OpAmps and then resoldering the new OPA2134UA's was an adventure in patience, but very worthwhile!

    The sound is much improved, as if a blanket has been removed. 

    Total cost - $33.00 for the capacitors, $12.00 for the OpAmps.

    I have an extra set of capacitors if anyone wants - $33.00 + $5.00 shipping. PM me!

    Thanks for the encouragement.


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  • 11-25-2007 5:23 PM In reply to

    Re: Workshop Beogram Plattenspieler BG6500 /BG7000 RIAA

    @Die_bogener

    "Die kleine Platine im Vordergrund ist der RIAA Vorverstärker, das Ziel unserer Wünsche. Wer den nicht drin hat, alles wieder zuklappen..."

    I bit disappointing for my, while I have coupled a beograam 5500 to my BM7000, so I have an RIAA integrated in my BM.  Is it worth to do some mods on the RIAA in the BM or is this a total different story?

     

    Kind regards

    Joost, Belgium 

  • 11-25-2007 5:40 PM In reply to

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    Re: Workshop Beogram Plattenspieler BG6500 /BG7000 RIAA

    Hi Joost,

    I think it would be very worthwhile to do it.

    Could you post 2 close-up high-resolution photos of the RIAA PCB - it is a detachable PCB - both the top side and bottom side pictures.

    If I am not mistaken, it is part # 8001245, but I don't have the circuit diagram for it. I remember installing it for a customer many years ago (but without any mods).

    Let's see what there is on there, and then have a good discussion what can be done.

    Regards

    MY

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  • 11-26-2007 2:15 PM In reply to

    Re: Workshop Beogram Plattenspieler BG6500 /BG7000 RIAA

    Der BM5500 Vorverstärker (mit RIAA) ist demnächst mit einem Workshop dabei. Cool So etwa um Weihnachten, da hab' ich wieder etwas mehr Zeit...

  • 11-27-2007 3:17 PM In reply to

    Re: Workshop Beogram Plattenspieler BG6500 /BG7000 RIAA

    Hello outthere,

     Thanks for the enthousiastic proposals.  As I'm close to my honeymoon, a picture of the RIAA in the BM will not make it before christmas :-).  But when that's over, I'll be able to dive again into my BM and have a look at the RIAA.

     

    Kind regards

    Joost, Belgium 

  • 02-07-2012 12:58 PM In reply to

    Re: Workshop Beogram Plattenspieler BG6500 /BG7000 RIAA

    "... Die kleine Platine im Vordergrund ist der RIAA Vorverstärker, das Ziel unserer Wünsche. Wer den nicht drin hat, alles wieder zuklappen..."

     

    Ist eine Nachrüstung bei älteren BeoGrams z.B. 3300 möglich ?

    Gruß Marcus

  • 02-08-2012 5:04 AM In reply to

    Re: Workshop Beogram Plattenspieler BG6500 /BG7000 RIAA

    MP_berlin:
    Ist eine Nachrüstung bei älteren BeoGrams z.B. 3300 möglich ?

    Genau das hab ich bei meinem BG3300 gemacht - nun hängt er an einer Ouverture - perfekt.

    Hat mich Jahre des Wartens gekostet aber dann tauchte mal ein defekter in der Bucht auf.

    Hab sogar mal drüber nachgedacht das Teil als Platine nachzubauen - hatte sich damit aber erledigt.

     

  • 02-08-2012 10:45 AM In reply to

    Re: Workshop Beogram Plattenspieler BG6500 /BG7000 RIAA

    Das Chassis fast aller Plattenspieler der BG5500-7000 Serie und ihrer Derivate (3300-9000) kann auf den RIAA umgebaut werden, das ist keine Hexerei. In den letzten Baujahren hat sogar das Chassis serienmäßig die Bohrungen und Prägungen für die Halterung der Platine, ob verbaut oder nicht.

    Es ist also sehr einfach, diesen RIAA intern nachzurüsten. Ja, es geht.

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