Moin,

wenn ich den Beolab 3500 einschalte höre ich ein kurzes, mechanisches Geräusch (Relais?) wie ich es auch von den Beolab 6000 kenne. Wenn ich aber eine Quelle umschalte (z.B. von CD auf A.Aux) höre ich ebenfalls ein knacken im Lautsprecher (es kommt direkt aus den Chassis, scheint also ein elektrisches Signal zu sein). Es ist nicht besonders laut aber eben deutlich vernehmbar.
Solche Geräusche sollten in dieser Preisklasse wohl kaum auftreten.

Ist das normal? 

Ich habe diese Umschaltknackse ebenso im Betrieb von Beolab5 und Beolab3. Gemeint sind in der Tat nicht die Relais bzw. mechanischen Schaltelemente, sondern ein Knack-Geräusch, welches über die Lautsprecher ausgegeben wird.

Jeder Kunde allein ist von Bang&Olufsen überschaubar zu steuern - was halten Sie von einer gemeinsamen Reklamation, Klage wie auch immer? Bezogen auf die Preisklasse muss da noch ein Anwalt drin sein ....

Dieses Knacken kommt bei meinen 2 BeoLabs ebenfalls vor.

Ich finde es aber ieigentlich ganz hilfreich, auch ein akustisches Signal über den Einschaltvorgang zu bekommen.

Fischi:

Dieses Knacken kommt bei meinen 2 BeoLabs ebenfalls vor.

Ich finde es aber ieigentlich ganz hilfreich, auch ein akustisches Signal über den Einschaltvorgang zu bekommen.

Ich beziehe mich aber nicht auf den Einschaltvorgang sondern auf das hörbare Knacken wenn ich eine andere Quelle auswähle.

Im Prinzip hat Ralle recht: Man müsste sämtliche Komponenten so lange austauschen bis B&O keine Lust mehr hat oder das Problem direkt nach Dänemark gemeldet würde.
Beim Beolab 3500 im Schlafzimmer ist es mir mittlerweile egal, bei den Beolab 5 wäre es mir das aber nicht. Das ist ja noch mal eine ganz andere Liga.