So,
kaum zu glauben, aber manche Dinge erledigen sich von selbst.
Nachdem ich vor Ostern keine Lust mehr hatte, mich mit der Verbindung meines Serenata-Telefons zu beschäftigen, dann etwas in Österreich und Oberitalien herumgefahren bin, wollte ich heute voll neuem Elan an das Thema herangehen.
Ein B&O Höndler in St. Johann in Tirol gab mir den Tip, vorsichtig mit einem metallischen Gegestand in die Chinch-Stecker an der AUX-Buchse zu tasten. Es sollte dann im A AUX-Modus ein Brummen geben. Kaputtmachen könne man dabei nichts.
Also, wieder mal alles angeschlossen, eine kleine Nadel in die Chinch-Buchse eingeführt - und siehe da es brummt auf beiden Steckern. Also sollte es doch gehen.
Nur wenn ich das Serenata-Handy mit laufender Musik angeschlossen habe - nix, nothing.
Rein ins Auto und zu meinem B&O Service Techniker. Ich wollte die Verbindung an einem seiner Geräte ausprobieren.
Er war nichtg da, aber seine Frau meinte ich solle mich nur an den rumstehenden Geräte bedienen.
Gesagt getan - Kabel ins Serenata gesteckt, nur was war das plötzlich für ein PIP PIP Geräusch aus dem Serenata, genau in dem Moment, als ich das Kabel ins Serenata gesteckt hatte. Das hats noch nie gemacht.
Plötzlich spielte der Player auch weiter, als ich den Laustprecher reingeschoben hatte - machte es früher nicht, Player lief nur mit ausgefahrenem Lautsprecher.
Sofort wieder nach Hause gefahren und angeschlossen - PIP PIP beim Reinstecken des Kabels ins Serenata, A AUX angestellt
UND PLÖTZLICH OYE COMO VA VON CARLOS SANTANA
AUS DEM SERENATA
ÜBER BS 9000
AUS 2x BEOLAB1, 7-32 MIT BREITEM LAUTSPRECHER UND BEOLAB 2 SUBWOOFER VORNE UND BEOLAB 6000 HINTEN.
Fragt mich bitte nicht warum - ein Kabel kann man eigentlich nicht 100 Mal falsch reinstecken - oder etwas doch???
Egal - es geht, jetzt kann ich den Rest meiner Musik vom Notebook überspielen.
Gruß Thomas